Farben lernen …
Auf vier Doppelseiten lernen die Kinder Farben kennen: Gelb, Blau, Grün und Rot. Auf der linken Seite wird jeweils groß ein Tier gezeigt, bei Gelb ist es ein Küken. Auf der rechten Seite sind sechs kleinere Bilder (Sonne, Mond, Biene, Zitrone, Banane und Giraffe). Unter der Überschrift „alle Farben“ sind auf der fünften Doppelseite noch einmal alle großen Tiere zu sehen, dazu eine bunte Blume, zwei Schmetterlinge und eine kleine Biene.
… leicht gemacht
Die Zeichnungen sind kindgerecht, flächig und beschränken sich auf die wichtigsten Merkmale, sodass Kinder gut das Wesentliche erfassen können. Die niedlichen Bilder wirken sehr freundlich, weil alle Tiere lächeln, aber auch Sonne und Mond.
Solche Bücher ohne Text und sehr einfachen Bildern helfen Kindern dabei, die Welt kennenzulernen. Sie überfrachten sie nicht mit zu vielen Details, die sie überfordern könnten, sondern zeigen genau das, worauf im jeweiligen Buch Wert gelegt wird. Das ist hier gut gelungen. Natürlich kann man beim Vorlesen die Gelegenheit nutzen, um den Kindern noch einiges mehr über die Welt zu erzählen: dass der Frosch hüpft und im Teich lebt, der Vogel fliegt und sein Nest in Bäumen baut oder die Biene Honig produziert. Die Kinder lernen auch, Bilder zu erkennen und ihr Wortschatz vergrößert sich.
Das Register hilft dabei, die gewünschte Farbe bzw. das gewünschte Tier schnell zu finden.
Fazit: Freundliche Tiere helfen Kindern ab 18 Monaten dabei, Farben kennenzulernen.
Oli Poppins: Mein erstes Registerbuch Farben. Tessloff 2018. 10 Seiten, Euro 8,95, ISBN 978-3-7886-3980-8.
__________________________________________________
WERBUNG (*)
Zur Verlagsseite – bei Amazon – bei Buch 7 – bei der Autorenwelt – im Onlineshop eurer Buchhandlung – und in eurer Lieblingsbuchhandlung.
Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar.
(*) Nach dem Telemediengesetz sind Links auf Verlage, Shops und Affiliate-Links (hier: Amazon) als Werbung zu kennzeichnen, übrigens ganz unabhängig davon, ob das Buch ein Rezensionsexemplar ist oder selbst gekauft wurde. Ich bekomme kein Geld von den Verlagen, sie stellen mir lediglich ein Buch zur Verfügung. Das verpflichtet mich zu nichts, ich schreibe auch kritische Rezensionen oder verzichte ganz darauf, ein Buch zu besprechen. Meine Meinung ist nach wie vor unabhängig. Die Links sind ein Service für euch Blogbesucher, auf den ich nicht verzichten möchte. Lediglich über den Amazon-Affiliate-Link verdiene ich etwas Geld – falls jemand etwas bestellt, nachdem er den Link benutzt hat, bekomme ich ein paar Cent.